Imperialfisch

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SY-Breakpoint - September 2005

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Inhalt:

 

Bericht vom 26. September - Breakpoint beteiligt sich an der Auswilderung von Magellan-Pinguinen.

Bericht vom 17. September - Das südliche Brasilien verabschiedet uns mit wunderbaren Erlebnissen

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Breakpoint beteiligt sich an der Auswilderung von Magellan-Pinguinen.

26. September 2005

Schneller als erwartet kann Breakpoint bei einem Projekt der Oceanographischen / Antarktischen Foundation der staatlichen Universität von Rio Grande Unterstützung leisten. Die Institution hat sich der Hilfe und Pflege kranker und bedrohter Tiere verschrieben. Zur Zeit werden 15 Magellan-Pinguine hier tiermedizinisch betreut. 12 von ihnen können nun wieder in die Freiheit entlassen werden.

Alle Mann an Bord

Alle Mann an Bord

Die neue Crew

Die neue Crew

Der beste Ort für diese Auswilderung ist die offene See wo die Tiere weitgehend unbeeinflusst von der menschlichen Zivilisation sind und gleich optimale Bedingungen zur natürlichen Nahrungssuche vorfinden. Zusammen mit der New Dawn nahmen wir je eine Gruppe der Tiere an Bord und haben sie auf unserer Reise nach Uruguay auf See ausgesetzt.

Kopfspriung ins Wasser

Kopfspriung ins Wasser

Auswildern 1 (copyright New Dawn)
Auswilderung Bild 2 (Copyright New Dawn)
Auswilderung Bild 3 (Copyright New Dawn)

Auswildererung auf der New Dawn

Breakpoint und New Dawn sind sehr glücklich mit ihrer Hilfe ein wenig von der Gastfreundschaft die uns unsere Freunde um Direktor Lauro Barcellos entgegengebracht haben zurück geben zu können. Über das Unternehmen wird auch von der lokalen Fernsehstation berichtet werden.

 

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Das südliche Brasilien verabschiedet uns mit wunderbaren Erlebnissen

17. September 2005

Die letzten Wochen unseres Aufenthalts in Brasilien waren für Breakpoint und seine Crew noch eine weitere Steigerung unserer bisherigen wunderschönen Erlebnisse in diesem Land. Als Basis durften wir einmal mehr den Komfort und die Gastfreundschaft des Ozeanographischen Instituts und Museums von Rio Grande genießen (www.furg.br/museu).

Bild 4
Ausstellung
Ausstellung

In der Ausstellung

Sein Direktor Senor Lauro Barcellos, ein ehemaliger Schüler von Prof. Siegler, einem ehemahligen Leiter des Frankfurter Senckenberg Instituts, ist ein großer Freund der Langfahrtsegler und empfing uns am Steg des Instituts in Rio Grande.

Direktor Lauro Barcellos in seinem Office

Direktor Lauro Barcellos in seinem Office

In dieser interdisziplinären Einrichtung arbeiten Conservatoren, Veterinärmediziner, Fischereibiologen, Ozeanographen, Meterologen und Naturschützer zusammen. Auch wir Segler gehören zu dieser Gemeinschaft von Menschen die eine enge Beziehung zur See und ihren Geschöpfen haben.

Hoheit Ipirella

Hoheit Ipirella

Sicher wird Breakpoint irgendwann hierher zurückkehren und vielleicht findet sich ein Projekt an dem sich Tom mit seiner meeresbiologischen Ausbildung und die Breakpoint mit ihren Ressourcen beteiligen kann.

Cozinha Tutti al mare

Cozinha Tutti al mare

Lauro und Madam Captains

Lauro und Madam Captains

In der südafrikanischen Yacht NEW DAWN (www.doubleklik.com/newdawn) und ihrer Crew Ruth und Kyall haben wir weitere Freunde gefunden mit denen wir nun zusammen unsere weitere Reise Richtung Uruguay und Argentinien planen.

An Bord New Dawn

An Bord der New Dawn

Nicht ohne vorher zusammen noch eine letzte Expedition von mehreren Tagen in das Landesinnere unternommen zu haben. Mit einem Mietwagen unternahmen wir eine Fahrt von insgesamt 1700 KM zuerst nach Porto Alegre wo wir bereits von Lauros Sohn Guy empfangen wurden und erneut den Versuchungen der japanischen Sushi Küche verfielen.

Bild 2

Von dort ging es am nächsten Tag weiter in die Region Aparados da Serra. In dem dortigen Nationalpark befinden sich mehrere beeindruckende Canyons.

Bild 3
Immer noch nicht Iguacu

Immer noch nicht Iguacu

Hiking im Canyon

Hiking im Canyon

Zahlreiche Möglichkeiten zum Hiken und Climbing in völlig unberührter Natur konnten wir genießen. Wir übernachteten in einem ökologischen Ressort, Pedra Afiada (www.pedraafiada.com.br/refugio/index.htm) welches wir jedem Südamerika Reisenden empfehlen können.

Bild 5

Bei dem Ort Torres befand sich mit seinen beeindruckenden Felsformationen an der Atlantikküste der Wendepunkt Die Wetter Bedingungen in dieser Region der Erde sind jetzt zum Ende des südlichen Winters immer noch ziemlich rau und wir erwarten bei unserer Fahrt Richtung Süden zunächst noch keine deutliche Verbesserung.

Auf den Türmen von Torres

Auf den Türmen von Torres

Die Türme von Torres

Die Türme von Torres

Climbing in der Praxis

Climbing in der Praxis

Expeditionteam

Expeditionteam

Dies ist jedoch kein Problem da wir in Buenos Aires ohnehin eine längere Liegezeit eingeplant haben. Nach umfangreichen Wartungsarbeiten am Schiff werden wir sicher auch von dort weitere Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Wie immer werden wir Euch berichten.

 

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